The Ensemble is an open format for experimenting and premiering new works, arrangements, and sounds.

At its core it is a low string quartet (violin, viola, cello, doublebass) accompanied by the augmented piano. Born from concerts at Podium Esslingen and recordings for #bebeethoven the ensemble has been joining Kaan Bulak since 2018 on stages such as Philharmonie Berlin, Opernhaus Zürich, Beethovenfest Bonn, Schloss Elmau, Mozartfest Würzburg, ZKM Karlsruhe and Podium Festival Esslingen.

From a group of close musician friends each concert program is thought anew with evolving roles within the ensemble and guest artists. Musical approaches are agreed upon together, everyone can lead a rehearsal if they wish to. Instruments are just the visible surface, people involved in the ensemble are interested in what is behind them, the essence of music, a transcendental experience.

Musicians of the ensemble and guests:
Moritz Ter-Nedden (violin)
Aoife Ní Bhriain (violin)
Alex Jussow (violin)
Tristan Braun (violin)
Florian Willeitner (violin)
Sara Ferrández Castro (viola)
Friedemann Slenczka (viola)
Nora Schwarzberg (viola)
Paul Livingston (viola)
Stefan Hadjiev (cello)
Anastasia Kobekina (cello)
Raphaela Paetsch (cello)
Simone Drescher (cello)
Kristina Edin (doublebass)
Oskari Hänninen (doublebass)
Sarah Aristidou (soprano)
Siena Licht Miller (mezzosoprano)

Udo Siegfriedt © 2020
Udo Siegfriedt © 2020
Udo Siegfriedt © 2020
Nailya Bikmurzina © 2020
„Mit Stehapplaus kurz vor der Sperrstunde… „Hymnen der Zeit“ … tatsächlich wurde es eine Musik zur Zeit, die da zu hören war: Ruhige, verhaltene Passagen kontrastierten mit forschen, robusten Momenten, ländlich-pastorale Einkehr mit an- und aufgerauter Expressivität.“
 
“Ja, das ganze Programm erinnert an gemeinsame Wurzeln und geteilte Erfahrungen, macht nebenbei darauf aufmerksam, dass Geschichte nicht so linear ist, wie es oft scheinen mag und wagt zudem den großen Schritt, in der heutigen Vereinzelung so etwas wie ein großes Ganzes zu suchen. Das ist kühn und keine Frage: Diese Kunst will ästhetisch sehr viel. Aber sie will! Und das tut gut.”

“Kaan Bulak schafft einen sehr eigenen Klangkosmos mit seinem selbst gebauten „augmented piano“ … Im Zusammenklang mit einem Streichquartett eröffnet es eine Körperlichkeit, eine Dreidimensionalität von Kaan Bulaks eigenen Kompositionen, aber auch seiner Transkriptionen von alter Musik von Gesualdo oder, nochmals 600 Jahre zuvor, der frühesten Komponistin des Abendlandes, Kassia, die im neunten Jahrhundert geistliche Hymnen schuf.”